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Karate für Kinder
Willkommen sind
Kinder ab 6 Jahren
mit Freude an Bewegung und Spaß am Miteinander.
Karate ist eine facettenreiche Kampfkunst. Die Kinder können hier Kraft,
Ausdauer und Koordination trainieren.
Darüber hinaus stärken wir die sozialen Fähigkeiten der Kinder, wie Disziplin, Selbstbehauptung und Selbstkontrolle, die in unserer Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnen.
TRAININGSZEITEN
Montag
Kinder I Anfänger
17:00 – 18:00 Uhr
Freitag
Kinder I Anfänger
16:30 – 17:30
Selbstbehauptung
Ich bin wer!
Beim Karate-Training stärken Kinder in einer unterstützenden Umgebung Selbstvertrauen und Durchsetzungsfähigkeit.
Disziplin
Ich lerne was!
Karate-Training zeigt, dass es sich lohnt, Regeln einzuhalten – für den eigenen Lernerfolg und den Zusammenhalt in der Gruppe
Bewegung
Ich kann toben!
Beim Karate-Training können Kinder sich richtig auspowern und stärken praktisch „nebenbei“ Körperbeherrschung, Balance und Ausdauer.
Integration
Ich gehöre dazu!
Kinder lernen über das Karate-Training, Handlungen zu reflektieren, andere zu respektieren und sich einzugliedern
Respekt, Fairness und Wertschätzung. Drei Begriffe, die für den Sport elementar sind – da ansonsten kein Mit- und Gegeneinander auf Augenhöhe gewährleistet ist. Insbesondere dem ersten Teil des Wortes "Wertschätzung" kommt gerade im Kinder-Training eine exponierte Bedeutung zu: Denn der "Wert", der vermittelt werden soll, ist etwas Besonderes.
Er ist zudem positiv besetzt und bezieht sich nicht nur auf den Karate-Sport im Speziellen, sondern auf das Leben im Allgemeinen.
Die Vermittlung von "Werten" gehört somit zu
den zentralen Aufgaben unseres Dojo.
Denn Werte sind verbindlich, dienen als Orientierungshilfen und halten eine Gemeinschaft zusammen – dies gilt im Übrigen nicht nur für den Sport.
WAS IST KARATE
Kihon
Kihon ist das grundlegende Training des Karate. Es besteht aus Schlägen, Tritten und Blocks. Der ganze Körper muss koordiniert sein, wenn die Techniken effektiv und kraftvoll sein sollen. Um die Explosivität und Kraft des Karate zu erreichen, ist Kihon eine wichtige Grundlage, auf die der Karatekan – der Karate-Praktizierende – immer wieder zurückgreift. Der Körper lernt, sich an die Bewegungen zu erinnern, und der Praktizierende konzentriert sich darauf, sie ständig zu verfeinern. Mit der Entwicklung des Karatekan werden auch die Kombinationen schwieriger.
Kata
Eine Kata ist eine Kombination aus einer bestimmten Anzahl vorgegebener Bewegungen. Dabei werden Abwehr- und Angriffstechniken kombiniert und durch das Katana eine Abwehr gegen einen oder mehrere imaginäre Gegner simuliert. Das Katana ist also ein Muster, bei dem der Karateka von einem Punkt aus startet und nach Bewegungen in verschiedene Richtungen wieder zum selben Punkt zurückkehrt. Neben der Konzentration auf Kime – Muskelspannung – und Koordination der Techniken ist der Rhythmus der Ausführung ein wichtiger Bestandteil der Kata.
Kumite
Kumite ist Sparring oder Kampf mit einem Gegner. Kumite kann freier Kampf sein, Jiyu Kumite genannt, kann aber auch in Form von vorgegebenen Grundtechniken stattfinden, wie beim Ippon Kumite. Beim freien Kumite trägt der Karateka das bei, was er oder sie in Kihon und Kata gelernt hat, um in einer Selbstverteidigungs- oder Wettkampfsituation reflexartig handeln zu können. Geschwindigkeit, Kime und Kontrolle sind Eckpfeiler. Leichter Kontakt mit dem Körper, sogenannter „Skin Touch“, ist erlaubt, aber die Bewegungen müssen gut kontrolliert sein und gegen das Gesicht wird vollständige Kontrolle angestrebt, d. h. der Schlag kommt sehr nah heran, ohne zu treffen.
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